Sunday 30 June 2013

365 Tage/ Tag 8

Gestern waren wir bis heute morgen früh in Putney um einen Freund zu treffen. Putney ist ein Teil Londons, der in bestimmten Teilen wie ein kleines Fischerdorf wirkt. Es ist richtig schön zum ausgehen und abfeiern.
Putney in London

Saturday 29 June 2013

365 Tage/ Tag 7

Heute habe ich einen neuen Freund gefunden, angeblich ist er schon ein ganz alteingesessener Londoner:

Eating out: Balham

Heute war ich mit meinen Mitbewohnern frühstücken in Balham. Das Cafe heißt "Milk" und ist wirklich super lecker, ich sehe schon eine neue Tradition für den Samstag morgen ;)




Friday 28 June 2013

365 Tage/ Tag 6

Auf diesem Bild sieht man den seitlichen Teil unseres Gartens. Wie man sieht hat hier noch niemand besonders viel Zeit investiert, vor allem weil der Sommer hier noch nicht wirklich warm genug war, um abends draußen zu sitzen. Eigentlich wollte ich auch ein Bild von dem Regen machen, den man aber leider hier gar nicht erkennen kann. 

Thursday 27 June 2013

365 Tage/ Tag 5

Heute war ich zum ersten Mal in Piccadilly. Es war brutal voll und etwas anstrengend mit den ganzen Menschen um einen rum, und ich kann durch Asien eigentlich einiges ertragen! Trotzdem wunderschön und sehr beeindruckend. 

London Chinatown

Heute wollte ich eigentlich nur zum Piccadilly Circus und mich mal umschauen, und bin natürlich glatt über Chinatown gestolpert. Musste daher sofort in einen Supermarkt und mir Poky Sticks und dergleichen zulegen ;) Wenn man nicht wüsste, dass man in London ist, könnte man wirklich glatt meinen in Hongkong zu sein.. nur halt mit mehr Briten als Asiaten!

Wednesday 26 June 2013

Was denken Briten über die Deutschen?

Als ich heute in der U Bahn war, bin ich erstaunlicherweise über die folgenden Plakate, 6 auf 6 Metern, gestolpert:
und gleich nebenan:

Meiner Erfahrung nach muss ich sagen, dass die meisten Briten, die mich auf Politik in der Eurozone angesprochen haben, eher mit dem ersten Plakat überein gestimmt haben. Aber mal abgesehen von den politischen Aussagen muss ich echt mal sagen, dass Angela Merkel in einem sexy griechischen Kleid mir echt die Sprache verschlagen hat.

365 Tage /Tag 4


Ich wohne jetzt in Balham, ein südlicher Staddteil Londons. Mir gefällt es hier bis jetzt sehr gut, es ist sehr lebendig und vielseitig, mit vielen Geschäften und alten Gebäuden. 

365 Tage/ Tag 3


Heute war ich unter anderem einkaufen. Supermärkte sind hier generell etwas größer und es gibt viele Sachen, die man sonst in Deutschland so nicht kaufen kann. Zum Beispiel Englischen Tee den man mit Milch trinkt und der eigentlich richtig gut schmeckt, oder Bagels die man statt Toastbrot in den Toaster schiebt. Auch Cornflakes gibt es ganz andere Sorten und ich hab mich mal für diese Version mit Blaubeeren entschieden. Die Preise sind ähnlich wie in Deutschland auch, aber da der Pfund mehr wert ist als der Euro, ist es insgesamt ein bisschen teurer.

Monday 24 June 2013

365/Tag 2


Heute ging es auf nach London und in mein neues zu Hause. Kann es kaum erwarten, mich diese Woche ein bisschen umzusehen!

Sunday 23 June 2013

365 Tage/ Tag 1

Tag 1: Ein Beefeater

Ich habe mir gedacht, ein kleines Fotoprojekt zu starten. Ich vergesse schnell was ich so über die Tage alles mache, und lege mir somit ein kleines, visuelles Tagebuch zu. Also: hier ist Tag 1.

 Mal davon abgesehen, dass dieser Herr mich sehr freundlich willkommen gehiessen hat, war das lustigerweise auch Teil eines Argumentes zwischen meinen Eltern. Nämlich wie eigentlich ein Beefeater aussieht. Mein Vater war der Meinung er trägt auch so einen langen helm mit Bärenfell. Jetzt wissen wirs ;)

Abschied nehmen



Es ist mal wieder soweit, ich war nicht lange da, und schon bin ich wieder weg. Diesmal geht es nach London und jedes mal wenn ich meine Sachen packe, bin ich genervt darüber, was ich eigentlich so mit mir rumschleppe. Je öfter ich umziehe, desto mehr hasse ich das packen und sortieren. Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass das Sommerwetter nicht schöner hätte sein können. Im vollen Bewusstsein, dass das in England so schnell nicht passieren würde, habe ich die ganze Vorbereitung auf den letzten Tag geschoben und bin auf ins Schwimmbad. Es muss natürlich nicht gesagt werden, dass dieser letzte Tag nicht besonders gechillt war.


Aber jetzt ist es vorbei, und ich bin auf in die große Stadt. Ein Zimmer habe ich glücklicherweise auch schon gefunden, auch wenn das nicht ganz so leicht war, wie ich mir das vorgestellt hatte. Jetzt habe ich erstmal eine Woche Zeit um mich ein bisschen einzuleben und umzuschauen, wo es mich hierhin so verschlagen hat.